Photovoltaik Förderung Köln 2025: Zuschüsse & Profi-Tipps | hallo.solar

Kurzfassung: Die Stadt Köln startet am 5. Juni 2025 ein brandneues PV-Förderprogramm. Privatpersonen können sich bis zu 2.500 € Zuschuss für ihre Solaranlage und bis zu 1.300 € für den Batteriespeicher sichern. Auch Balkonkraftwerke werden pauschal mit 150 € (bzw. 200 € für Köln-Pass-Inhaber*innen) unterstützt. Das Budget ist begrenzt – wer zuerst kommt, mahlt zuerst. In diesem Beitrag erfährst du, wie du dir die Mittel sicherst und worauf du achten musst.

Warum sich Photovoltaik in Köln jetzt lohnt

  • Sonne satt: Köln kommt im Jahresmittel auf rund 1.650 Kilowattstunden Globalstrahlung pro Quadratmeter – genug, um dein Dach in eine kleine Stromfabrik zu verwandeln.
  • Null Mehrwertsteuer: Seit Anfang 2023 entfällt die MwSt. auf PV-Anlagen ≤ 30 kWp – das senkt die Investitionskosten spürbar.
  • Strompreisdeckel adé: Während die EEG-Vergütung moderat ist, sparst du mit Eigenverbrauch aktuell über 30 Cent pro kWh (Stand Juni 2025). Das treibt die Rendite.
  • Grünes Statement: Jede selbst erzeugte Kilowattstunde spart rund 0.7 kg CO₂ – das sind bei einer 10 kWp-Anlage über 6 Tonnen pro Jahr.

Mein Take: Wer sein Dach 2025 nicht nutzt, lässt bares Geld und Klimaschutzpotenzial wortwörtlich verdunsten. Setz jetzt aufs eigene Kraftwerk, bevor die Fördertöpfe leer sind!

Das städtische Förderprogramm 2025 im Überblick

Maßnahme                                            Förderpauschale

PV-Anlage 2–5 kWp                               1.500 €

PV-Anlage >5–9 kWp                              2.000 €

PV-Anlage >9–14 kWp                            2.300 €

PV-Anlage >14 kWp                                2.500 €

Batteriespeicher 3–7 kWh                    500 €

Batteriespeicher >7–11 kWh                1.000 €

Batteriespeicher >11 kWh                    1.300 €

Balkonkraftwerk (600–2.000 Wp)         150 € / 200 € mit Köln-Pass

Wichtig: Maximal 60 % der förderfähigen Kosten (bei Steckersolargeräten sogar 100 %) können bezuschusst werden. Die Programme laufen nach dem First-Come–First-Served-Prinzip und sind bis 31. Dezember 2026 befristet; für 2025 stehen 12 Mio. € bereit.

Wer ist antragsberechtigt?

  • Eigentümer*innen, Mieter*innen und Erbbauberechtigte von Bestandsgebäuden (≥ 5 Jahre alt).
  • Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) für Gewerbeimmobilien.
  • Energiedienstleister*innen (Contractoren) im Wohn- und Gewerbebereich.

Nicht förderfähig

  • Neubauten und bereits begonnene Projekte.
  • Erweiterungen bestehender PV-Anlagen.
  • Inselanlagen ohne Netzeinspeisung.

So kombinierst du städtische Zuschüsse mit KfW & Co.

Good News: Die Kölner Förderung kann – solange die Obergrenze von 60 % der Kosten nicht überschritten wird – mit Bundesprogrammen kombiniert werden.

  1. KfW-Kredit 270: Günstiger Zinssatz für PV und Speicher, Laufzeit bis 20 Jahre.
  1. BEG EM: Zuschüsse für erneuerbare Heizsysteme – spannend, wenn du PV-Strom für die Wärmepumpe nutzt.
  1. NRW Progres: Zielt primär auf innovative Speicherlösungen; aktuell (Stand 2025) in Warteschleife – aber ein Auge darauf lohnt sich.

Tipp: Lass dir von hallo.solar vorab eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellen. So siehst du sofort, welche Kombination maximal förderfähig ist und wie schnell sich dein Investment rechnet.

Schritt-für-Schritt zum Kölner PV-Zuschuss

  1. Potenzial checken – kostenlos mit dem Solarkataster Köln (Dachfläche + Ertrag berechnen).
  1. Angebot anfordern – bei hallo.solar bekommst du ein fix & fertiges PV-Konzept (inkl. Speicher, Wallbox & Smart-Home-Option).
  1. Online-Antrag stellen – über das Förderportal der Stadt bevor du etwas bestellst.
  1. Zuwendungsbescheid abwarten – spätere Änderungen könnten die Förderung kippen.
  1. Installation & Inbetriebnahme – durch zertifizierte Fachbetriebe; hallo.solar koordiniert alle Gewerke.
  1. Verwendungsnachweis hochladen – Rechnungen & Fotos reichen; danach wird ausgezahlt.

Pro-Tipp: Bei Balkonkraftwerken darfst du bereits vor Antragstellung kaufen – der Antrag muss jedoch innerhalb von drei Monaten nach Kauf eingehen.

Häufige Fragen (FAQ)

Kann ich einen Speicher ohne PV-Anlage fördern lassen?

Nein, Batteriespeicher werden nur in Kombination mit einer neu installierten, netzgekoppelten PV-Anlage gefördert.

Darf ich Eigenleistung erbringen?

Bei klassischen Aufdach-Anlagen leider nein – alles muss ein Fachbetrieb übernehmen. Einzige Ausnahme: Montage eines Balkonkraftwerks.

Wie schnell muss ich das Projekt umsetzen?

Du hast 24 Monate nach Zusage Zeit. Verlängerungen sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.

Ist Mieterstrom förderfähig?

Ja, sofern die Anlage auf einem Bestandswohngebäude sitzt und die übrigen Kriterien erfüllt sind.

Fazit: Jetzt handeln und Födertöpfe nutzen!

Die neue Kölner Förderung ist unkompliziert, pauschal und attraktiv. In Kombination mit 0 % MwSt. und sinkenden Modulpreisen erreichst du Renditen von 8–11 % p.a. – steuerfrei bei <10 kWp. Warte nicht, bis das Budget erschöpft ist!

Interesse geweckt?

  • Kostenloser Dachcheck: Lass dir von uns in 48 h sagen, wie viel Sonne dein Dach liefert.
  • Rundum-Service: hallo.solar übernimmt Planung, Genehmigung, Montage und Anmeldung beim Netzbetreiber.

Gemeinsam machen wir Köln klimaneutral – ein Dach nach dem anderen! 🌞

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