Kurze Antwort: ja! Jedenfalls in vier von fünf Fällen. Zu diesem Ergebnis kommt die Potenzialanalyse aller Dächer der Stadt. Im Solarkataster des Energieatlas NRW überprüfst du, ob das auch für dein Gebäude gilt. Einfach deine Adresse eingeben und berechnen lassen, wie viel Strom du voraussichtlich produzierst.
Mit 1536 Sonnenstunden im Jahr bietet die Stadt mehr als genug Sonnenschein, um lukrativ Solarstrom zu produzieren. Im Sommer sowieso. Aber auch im Winter oder bei Bewölkung: Denn moderne PV-Module sind sensibel genug, um auch schwache Strahlen zu verwerten. Mit einem Batteriespeicher, der Energie für dunkle Momente reserviert, können hiesige Haushalte so bis zu 80 Prozent ihres Bedarfs über das eigene Solardach decken.
80 Prozent einsparen? Klingt bei steigenden Strompreisen auf dem konventionellen Energiemarkt gar nicht so schlecht. Ein Beispiel verdeutlicht das Potenzial: Ein vierköpfiger Haushalt zahlt bei den Stadtwerken im Tarif EssenStrom fix aktuell rund 1614 Euro im Jahr (4200 kWh à 35 Cent). Mit Strom vom eigenen Dach lassen sich dagegen bis zu 1290 Euro im Jahr einsparen. So amortisiert sich eine Anlage im Durchschnitt schon nach sieben bis zwölf Jahren.
Notizheft raus: Im Durchschnitt zahlst du für deine Solarstromanlage zwischen 10.000 und 25.000 Euro. Kleine Anlagen können schon günstiger sein, so wie das Starterset von hallo.solar ab 7500 Euro.
In diesem Preis ist dafür das Komplettset enthalten. Es besteht aus:
Dazu kommen bei Bedarf die Kosten für Batteriespeicher und Wallboxen. Hier kannst du jeweils mit einem Aufpreis im vierstelligen Bereich rechnen. Allerdings rentiert sich diese zusätzliche Investition oft schon nach wenigen Jahren – vor allem, weil beide Elemente separat gefördert werden.
Vergiss außerdem nicht die steuerlichen Vorteile: Du zahlst weder Mehrwertsteuer auf den Kauf der Anlage noch Einkommensteuer auf überschüssigen Strom, den du ins Netz einspeist.
In der kreisfreien Stadt Essen gilt eine Solarpflicht für Neubauten. Das bedeutet: Möchtest du ein neues Gebäude bauen – egal, ob gewerblich oder wohnlich – musst du es mit Solarpaneelen ausstatten. Ab 2026 gilt das auch für Dachsanierungen. Selbstverständlich greift die Regelung nur, wenn sich dein Dach auch für eine lukrative Produktion anbietet.
Auch in Essen wimmelt es von Herstellern, Solarteuren und Co. Wichtig ist, dass du sie vergleichst. Dabei solltest du bedenken, auf welche Aspekte du besonders viel Wert legst.
Bei uns von hallo.solar hast du etwa folgende Vorteile:
Im Rahmen ihrer Solaroffensive bietet die Stadt Essen eine Solarförderung an. Auch 2025 und 2026 soll es Fördergelder geben – den aktuellen Stand erfährst du hier. Das Förderprogramm umfasst einen Zuschuss von 500 bis 4000 Euro für deine gewerbliche oder private Anlage. Dazu kommen Boni, etwa für Gründächer, Mehrfamilienhäuser oder die Anbringung an der Fassade.
Weiterhin interessant: Die Sparkasse Essen fördert private Haushalte mit einem zinsgünstigen Kredit von bis zu 100.000 Euro! Mit dem 120-monatigen Darlehen kannst du deine Anlage auch ohne Eigenkapital finanzieren.
Unabhängig von der Finanzierung der Stadt genießt du weitere Fördermöglichkeiten:
Überfordert? Hol dir eine kostenlose Beratung bei deinem Ansprechpartner von hallo.solar. Gemeinsam findet ihr heraus, welche Finanzierungsoption sich für dich eignet.
In deiner kostenlosen Erstberatung findest du heraus, ob und wie sich Photovoltaik in Essen auf deinem Dach lohnt. Beantworte dazu ein paar Fragen und erhalte eine Potenzialanalyse, eine maßgeschneiderte Solaranlage und einen Kostenvoranschlag.
Damit wir noch besser auf deine Bedürfnisse eingehen können