Die gute Nachricht: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent eignet sich dein Dach für die Produktion von Sonnenenergie. Denn das Solarkataster hat jedes Dach untersucht. Das Ergebnis: Die meisten Dächer produzieren ganzjährig genug Strom, um rentabel zu sein! Gib deine Adresse ein und finde heraus, ob das auch für dein Gebäude gilt.
Mit jährlich mehr als 1600 Sonnenstunden im Schnitt erhält die Stadt eine genügend starke Einstrahlung, um Energie gewinnbringend zu produzieren. Im Sommer ist die Intensität natürlich am stärksten. Doch auch im Winter oder an bewölkten Tagen verwerten moderne, sensible PV-Module die Strahlenkraft. In Kombination mit einem Batteriespeicher können die Einwohner so bis zu 80 Prozent ihres Strombedarfs durch das eigene Solardach decken.
Im gleichen Umfang sinkt auch die Abhängigkeit vom konventionellen Energiemarkt – und damit die Stromrechnung. Durchschnittliche 1673 Euro zahlt eine vierköpfige Familie aktuell im „AVG Power“-Tarif der Stadtwerke STWAB (4500 kWh à 33,87 Cent). Mit einer Selbstversorgung von 80 Prozent ergeben sich so Einsparungen von 1340 Euro pro Jahr. Bei dieser Rate amortisiert sich der Kauf der Solarstromanlage schon nach sieben bis zwölf Jahren.
Solarfirmen in Aschaffenburg verlangen einen durchschnittlichen Preis von 10.000 bis 25.000 Euro für eine Anlage auf Wohngebäuden. Bei hallo.solar beginnt das Starterset schon bei 7500 Euro. Für diese Summe sollten die Komplettpakete alles beinhalten, was du für dein Projekt benötigst:
Für Stromspeicher und Ladestationen kommt ein Aufpreis im vierstelligen Bereich hinzu. Dafür kannst du mit einer höheren Solarförderung und langfristig mit mehr Ersparnissen rechnen.
Auch die steuerlichen Vorteile darfst du nicht vergessen: Du zahlst weder eine Umsatzsteuer auf den Kauf der Technik noch eine Einkommensteuer aus der Einspeisung deines überschüssigen Stroms.
In Bayern ist die Gesetzeslage Stand 2025 recht unübersichtlich. Für Nicht-Wohngebäude gilt eine Solarpflicht: Sie müssen beim Neu- oder Umbau Solarzellen installieren. Für Wohngebäude gilt eine Soll-Vorschrift: Das Bundesland empfiehlt, beim Neu- oder Umbau Solarmodule zu nutzen. Zumindest für alle Gebäude mit über 50 Quadratmetern Dachfläche. Was passiert, wenn du dich weigerst? Unklar!
Die gute Nachricht: Die Stadt Aschaffenburg hat bereits Zuschüsse für Solarenergie gezahlt. Kindertageseinrichtungen erhalten auch noch immer bis zu 10.000 Euro.
Die schlechte Nachricht: Der Andrang war so hoch, dass die Förderungen bereits Ende 2024 ausgeschöpft waren. Ob es 2025 oder 2026 weitere Finanzierungshilfen gibt, ist noch unklar.
Förderprogramme des Landkreises sind aktuell auch nicht bekannt.
Trotzdem musst du die Finanzierung nicht alleine meistern. Denn es gibt diverse Optionen des Landes, des Bundes oder anderer Träger. Zum Beispiel:
Unser Tipp: Frag in deiner kostenlosen Erstberatung nach, welche Finanzierungsmöglichkeiten du hast. Dein fester Ansprechpartner bei hallo.solar kennt die aktuellen Optionen.
Es gibt dutzende Solarteure, die Photovoltaikanlagen im Raum Aschaffenburg verkaufen, planen und bauen. Woher weißt du, dass es sich bei deiner Wahl um einen soliden Solarbetrieb handelt?
Das kommt auch auf deine Präferenzen an. Auf ein paar Faktoren solltest du aber unabhängig von deinen Vorlieben Wert legen:
Senke deine Stromrechnung mit hallo.solar um bis zu 80 Prozent: Wir bauen deine Photovoltaik-Anlage in acht Wochen ohne Anzahlung. Beantworte dafür ein paar Fragen, um eine Potenzialanalyse samt Kostenschätzung zu erhalten.
Damit wir noch besser auf deine Bedürfnisse eingehen können